Fast jeder hat schon einmal etwas von der USK gehört, die Software auf die Alterstauglichkeit prüfen.
Doch was sind das für Leute, wie bewerten sie Spiele und was passiert mit Spielen, die keine USK Freigabe bekommen?
Wir haben uns Marek Klingelstein, einen der Tester, vorgeknüpft, einen ganzen Fragenkatalog durch zu wälzen, um einmal einen Einblick zu bekommen, was die USK alles zu tun hat und um vielleicht auch so manches Missverständnis über diese Institution aufzuklären.
Quelle: Zum Interview
|
Autor: Kevin Jensen
Datum: 06.07.2005, 14:48 Uhr
Typ: Allgemein
Screenshots:
Stichworte:Nintendo Switch
ANZEIGE:
|
Es müssen mehr Videospieler werden...letztes Jahr hab ich 5 Leute, welche nichts damit zu tun hatten, zu Videospielern "gemacht" wieviele Ihr? ;-)
Ist wirklich ein sehr interessantes und aufschluss reiches Interview, wenn mich auch eine Frage interessiert hätte und zwar das die USK teilweise dafür sorgt, das wir erwachsenen Spieler zensierte deutsche Versionen kriegen, wo ja eigentlich nur die unter 18jährigen geschützt werden sollten. Da hätte mich schon mal seine Meinung dazu interessiert. Ist ja oft genug ein Streitthema.
Ich find die USK und das Interview ziemlich gut. Ist meistns ganz gut verständlich, aba teilweise n bissl kompiliziert.
@ NINTENDO-DS-FAN: Sind sie ja auch nicht unbedingt (zum Beispiel Metroid Prime Hunters: First Hunt), aber was ich etwas seltsam finde: Warum wurde UT2004, so wie die US-Version ist, indiziert (mit rotem Blut, Leichenversplittern bei Headshots oder Raktenwerfer-Angriffen), die EU-Version mit eingefärbtem Blut und ohne Leichensplattering schon ab 16 freigegeben?
wenn meine eltern meinen ich kann ein spiel ab 16 spielen, dann kaufen sie es mir (trifft auf fast jedes ab 16 zu)
wenn ich 18 wäre würd ich mich balmungs meinung anschließen
Die USK erteilt keine Auflagen, macht keine Schnitte oder betreibt Zensur, wenn aber Hersteller ein Rating wollen (ein bestimmtes - einige Firmen wird man nie mit "Keine Jugendfreigabe" sehen - oder überhaupt (eins), dann lesen sie das Gutachten, drücken Veränderungen bis zum Programmierer durch und reichen die veränderte Version ein, eine
Indizierung würde ja praktisch das Spiel vom deutschen Markt fegen, nur das Kennzeichen bietet Sicherheit vor der Indizierung, insofern versuchen Firmen, lieber ein verändertes Spiel am Leben zu halten als
(bei eventueller Indizierung) fast den kompletten Abverkauf stoppen zu
müssen.
Früher mussten Antragsteller immer mit dem Risiko leben, dass das Spiel
irgendwann indiziert werden kann, USK war eine Freiwillige
Selbstkontrolle, die BPjM konnte trotz Siegel indizieren, heute kann
eben nur Nicht-Gekennzeichnetes indiziert werden.
Das mus ein echter Traum Job sein!!!
USK und PlanetDS 4ever!!!
War veilleicht die USK da??
Kommentieren nicht mehr möglich...