In einer britischen Studie haben Augenärzte herausgefunden, dass zehn bis zwölf Prozent aller Bewohner des Landes nicht in der Lage sind, 3D-Effekte zu sehen und erkennen. Unabhängig davon, ob es sich um 3D-Filme handelt oder dem bald kommenden Nintendo 3DS: Statt dem räumlichen Effekt zu sehen, bekommen sie bloß Kopf- und Augenschmerzen.
Dharmesh Patel, Direktor des Institutes, das die Studie durchgeführt hat, sagt: "Es sind wesentlich mehr Menschen, als man denkt. Ungefähr zwölf Prozent können kein 3D erkennen - und diese Zahl lässt sich mit großer Sicherheit auf die ganze Menschheit übertragen. Heutzutage erscheint 3D überall und eine menge Leute beschweren sich darüber, dass sie es nicht sehen können."
Weiterhin geht er davon aus, dass ein Großteil gar nicht weiß, dass die 3D-Effekte nicht wahrgenommen werden. Für einige der Betroffenen gibt es zwar Hilfe, doch laut Patel hängt das immer von der Situation des einzelnen ab. Was genau das jetzt für die Gamingindustrie bedeutet, die immer mehr auf 3D umsatteln möchte, steht wohl noch in den Sternen.
Quelle: mcvuk.com
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Autor: Fefe
Datum: 12.07.2010, 13:31 Uhr
Typ: Off-Topic
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Stichworte:Nintendo Switch, 3D, 3DS, Filme, Studie, Effekt, Institut
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wo ist das bitte ne Sinnfreue Studie? Sie bezieht sich doch nicht auf den 3DS oder generell auf die Videospielindustrie. Es ist eine Medizinische Studie und ich finde es wirklich überraschend das 10 bis 12 % 3D nicht wahrnehmen können. Und für diejenigen die finden das 10 bis 12 Prozent nicht viel sind: Großbritannien hat eine offizielle Einwohnerzahl von 61.113.205 Menschen. und ganze 10 bis 12 Prozent können es nicht wahrnehmen. Wer ein wenig Prozentrechnung beherrscht wird merken, dass es sehr wohl viele Menschen sind.
Ignoranten -.-
Ich geb grundsätzlich nix auf Statistiken, bei denen nicht einmal genau dabei steht, wieviele Leute wirklich getestet wurden.
Ich glaube kaum, dass wirklich JEDER dieser 61 Millionen Menschen an dieser Studie beteiligt war. Zudem herrscht Schweigepflicht, dass die Ärzte selbst solche Studien eigentlich nicht veröffentlichen dürften.
Reden wir weiter, wenn bekannt geworden ist, wieviele wirklich teilgenommen haben ;)
Man kann auch Distanzen einschätzen, ohne 3D sehen zu können. Die Objekte werden in der Entfernung kleiner und meist verschwommener. Dreidimensionalität ist eigentlich nur bei nahen Hindernissen entscheidend. Um zum Beispiel zu erkennen, welcher Teil einer Treppenstufe abwärts und welcher horizontal verläuft.
Solche Studien sind immer sinnfrei, weil sie nur einen gewissen Bevölkerungsteil berücksichtigen und von diesem auf die gesamte Bevölkerung geschlossen wird. Sind bei den 10-12% Menschen mit eingerechnet die blind sind oder Menschen mit eingerechnet? Das weiß man nicht, das ist einfach nur Zeitverschwendung und ob sich diese 10-12% überhaupt für Videospiele interessieren sei einmal dahin gestellt. Menschen die so etwas errechnen sollten lieber mal etwas sinnvolles tun...
mittlerweile hab ich mir die quelle auch ma angeguckt und bin auch davon überzeugt das die labern.
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