Nintendo Switch wird von Beginn an gewinnbringend verkauft ...und die Produktionsmengen werden gehörig angehoben |
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Was den Startpreis der Switch angeht, so haben sich wie bei jedem Konsolen- oder Handheld-Launch natürlich wieder diverse Lager gebildet. Manch einer findet den in Deutschland etwa bei 330 Euro angesetzten Preis schlichtweg viel zu teuer - kann man das Gerät doch in den USA oder Frankreich immerhin für "nur" 300 US-Dollar respektive Euro vorbestellen. Einige finden den Preis aber auch in Ordnung und rechtfertigen dies mit Gründen wie dem hohen Innovationsfaktor oder ähnlichem. Wo man sich letztlich einordnet bleibt jedem natürlich selbst überlassen, etwas Gutes hat der "hohe" Preis aber dennoch.
Vom Wallstreet-Journalisten Takashi Mochizuki hingegen stammt die Info, dass auf derselben Veranstaltung Nintendos neuer Präsident Tatsumi Kimishima erwähnte, dass die Produktion der Switch-Geräte demnächst etwas hochgefahren wird. Dies ist wohl die einzig angemessene Reaktion des Spielekonzerns auf die aktuelle Vorbestellersituation. Die Nintendo Switch ist nämlich weltweit in unzähligen großen und kleinen Shops ausverkauft. Bis März will Nintendo wohl noch 2 Millionen Geräte weltweit an Händler ausliefern, was einigen Lieferengpässen wohltuend entgegensteuern dürfte.
Quelle: Yuji Nakamura (via Twitter), Takashi Mochizuki (via Twitter) |
Autor: Sebastian Mauch Datum: 01.02.2017, 19:00 Uhr Typ: Allgemein Stichworte: Nintendo Switch, Gewinn, Preis, Verlust, Verkaugszahlen, Lieferengpässe, Vorbestellung, Launch, Release ANZEIGE:
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