Interview mit der Games Academy |
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Wer von euch hat nicht schon einmal davon geträumt, Spiele-Entwickler zu werden? Wer sich ernsthaft für eine Karriere in dieser Branche interessiert, der dürfte großes Interesse an der Games Academy in Berlin haben. Dort werden Studiengänge im Bereich der Spiele-Entwicklung und Co. angeboten, so dass jeder die Chance hat, zu einem kleinen Shigeru Miyamoto ausgebildet zu werden. Wir haben exklusiv ein Interview mit Thomas Dlugaiczyk von der Academy geführt - es ist auf jeden Fall einen Blick wert! Quelle: Zum Interview |
Autor: Kevin Jensen Datum: 10.07.2006, 00:00 Uhr Typ: Allgemein Screenshots: Stichworte: ANZEIGE:
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Durchaus interessant, und als leidenschaftlicher Spieler natürlich ein Traum von mir, selber Spiele zu programmieren oder designen. Das einzig Abschreckende für mich sind die Preise, aber wenn man eine gewisse Zeit lang jobbt, bevor man anfängt, kann man sich das schon leisten. Auch wenn ich im Moment ganz andere Pläne habe - vorstellbar wärs für mich alleweil, und wer weiss, vielleicht trifft man sich irgendwann an dieser Academy. Aber vorerst bleib ich Konsument und überlasse das Produzieren anderen. =)
Bin dabei ^^
Durch Berichterstattungen in diversen Spielezeitschriften und durch einen Auftritt bei der letzten Games Convention bin ich darauf schon früher aufmerksam geworden. Der Preis ist aber wirklich happig, trotzdem: Daumen hoch für so eine Institution!
LEST AUCH MAL BÜCHER!!!
Das würde allen gut tun ^^
Zu dieser FH: Ist doch viel zu teuer... 800€ pro monat??
das sollte man machen wen man wirklich ernsthaft vorhat sowas zu machen...
*ob wir den rpg maker kennen xD?
ich weis nich wer den nich kennt^^, aber das is ja eher selbst sowas wie n spiel *gg*...
Nur mal so das was du da benutzt hast sind Spielzeuge die fast- bis garnichts mit Programmieren zu tun ham (RPG-Maker auf jedenfall garnichts). Ich lerne gerade selber an hand von diversen Büchern, dem Internet usw. das Programmieren und weiss daher schon von was ich spreche. Programmieren ist schon etwas komplizierteres als die meissten hier denken. Das geht nicht mal so flott wie beim RPG-Maker das man sich denkt "hach, jetzt mach ich mal ein Game und heut abend spiel ich dann die fertige Version" da steckt schon einiges mehr dahinter.
Spieleprogrammierer wird nicht der, der irgendeinen formalen Ausbildungsplan gut abgeschlossen hat, sondern der, der die Sache selbst in die Hand nimmt, seine Kreativität entwickelt und die Grundlagen von der Pieke auf lernt.
Wer sich mal in der Branche umschaut, findet bei den bekantesten Developern nicht einmal besonders viele Informatiker.
Ich habe früher mal bei einem Spieleentwickler gearbeitet. Da war sogar einer der Programmierer ausgebildeter Bäcker, der dann sein Hobby zum Beruf gemacht hat.
Abgesehen davon sind die Kosten für dieses Studium eine Dreistigkeit und wohl für einen Studenten im Erststudium nicht zu bezahlen.
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