Review:
Dragon Quest XI S: Streiter des Schicksals - Definitive Edition
Lange Zeit war die Switch-Portierung von Dragon Quest XI nicht viel mehr als etwas, das Square Enix noch zu Zeiten des NX-Namens mal beiläufig erwähnte, jedoch nie genauer erörterte. Mit dem Release der PS4- und 3DS-Version in Japan sowie der Folgeveröffentlichung der westlichen PS4-Fassung wurde die Nachfrage lauter und das Mysterium größer. Immerhin war die Umsetzung nun in trockenen Tüchern, doch wie würde sie aussehen? Ist es eine schnörkellose Portierung der HD-Variante? Ein Remaster der Handheld-Version? Erst Anfang dieses Jahres lüftete Square Enix endlich den Schleier und präsentierte mit Dragon Quest XI S: Streiter des Schicksals – Definitive Edition einen Mix aus beidem. Es vermengt die Basis der großen HD-Auflage mit den kleinen aber feinen Extras des mobilen Gegenstücks sowie weiteren Verbesserungen. Und dass sich das lange Warten auf die Switch-Version absolut gelohnt hat, habe ich auf meiner Reise durch die zauberhaften Lande von Erdria herausfinden können.
Wo Licht ist, ist auch Schatten
Wie für traditionelle Rollenspiele üblich, beginnt eure Reise eigentlich recht friedlich. Euer frei benennbarer Charakter erfährt am Tag des Erwachsenwerdens von seiner Adoptivmutter, dass er in Wirklichkeit der legendäre Lichtbringer sei und sich nun beim König der örtlichen Hauptstadt melden soll. Leider läuft hierbei nichts wie gedacht: Als Spross der Finsternis, der die Wiedergeburt des Schattenfürsten einläuten soll, verteufelt, befindet ihr euch kurz darauf mit eurem im Knast angelachten Kameraden Erik auf der Flucht und nun ist guter Rat teuer. Immerhin ist euer neuer Begleiter nicht auf den Kopf gefallen und hat sogleich ein paar Vorschläge parat – sofern ihr ihm bei einer Kleinigkeit aushelft. Die umfangreiche Story schneidet dabei zweifelsfrei eine ganze Palette an genretypischen Klischees an, die erfahrene Spieler meilenweit kommen sehen, doch die Verpackung macht den Unterschied aus. Auf eurer Reise geht ihr nämlich nicht nur eurem jeweiligen Hauptziel nach, sondern erlebt auch Szenen aus dem Leben der Fantasy-Welt. Zwar mögen diese Pflicht-Ablenkungen nicht immer direkt etwas mit dem großen Ganzen zu tun haben, doch lassen sie einen noch tiefer ins Erlebnis eintauchen. Unterm Strich spinnt Dragon Quest XI somit ein durch und durch unterhaltsames Garn, welches durch seine sympathischen Figuren, verspielten deutschen Texte und auch die gelegentliche Überraschung zu überzeugen weiß. Und wer etwas näher am Wasser gebaut ist, wird hier auch den ein oder anderen sprichwörtlichen Schlag in die Magengrube verspüren.
Doch nicht nur erzählerisch gibt es einiges zu erleben, denn das Erkunden der Umgebungen allein bereitet bereits Freude. Die Spielwelt ist dabei gemäß modernerer JRPGs in mehrere kleinere Abschnitte unterteilt, die ihr nach und nach auf den Kopf stellen dürft. Zufallskämpfe gibt es wieder einmal nur auf hoher See, bei Landreisen und Dungeon-Ausflügen sind die herumstreunenden Monster jederzeit sichtbar und können bei Bedarf umgangen werden – nicht dass ihr das unbedingt wollt, denn sonst entgehen euch wertvolle Erfahrungspunkte. Wirklich viele bedeutende Eckpunkte gibt es in den Umgebungen an sich herzlich wenige, dennoch lohnt sich das genauere Auskundschaften. Nicht selten stolpert ihr so nämlich über verstreute Schatzkisten, Schmiedematerialien oder schlichtweg malerische Landschaften, die auch mal einen Screenshot wert sind. Selbst die Städte geizen in dieser Hinsicht nicht mit Detailreichtum! Jede Behausung ist liebevoll ausstaffiert, Leitern und Seile laden zum Ausloten der Dächer ein und die Bewohner kommen sogar mit an den aktuellen Handlungsstand angepassten Dialogen daher – wobei sich die fairerweise „nur“ auf lokale Ereignisse beschränken und nicht unbedingt das komplette Weltgeschehen ausweiten. Sogar eine Hand voll Nebenaufgaben gibt es hierbei abzustauben, nur fallen diese Leider durch die Bank weg simpel aus. In der Regel müsst ihr lediglich eine kleine Aktion für den Questgeber ausführen oder einen bestimmten Gegenstand einsammeln und schon ist das Dilemma erledigt. Wirklich interessante Aufgabenketten mit ausführlicheren Begleitgeschichten gibt es nur in wenigen Ausnahmefällen.
Eine Gruppe Schleime nähert sich!
Ich habe es ja schon anklingen lassen, doch über kurz oder lang muss natürlich auch gekämpft werden. Hier gibt sich Dragon Quest XI ganz klassisch: Die rundenbasierten Gefechte lassen alle Teilnehmer gemäß ihres Flinkheitswerts ziehen und wenn eines eurer Gruppenmitglieder an der Reihe ist, wird aus einem aufgeräumten Auswahlmenü die passende Aktion herausgepickt. Zu Beginn sind das noch simple Waffenangriffe, mit zunehmenden Levelaufstiegen und der Ausgabe von erlangten Talentpunkten lassen sich jedoch weitere Tricks lernen. So kann der Lichtbringer beispielsweise mit dem Drachenhieb drakonische Bestien drangsalieren, während Offensivmagierin Veronika Eiszapfen regnen lässt und Gaukler Rionaldo mit seinen Peitschenfähigkeiten Statuseffekte austeilt, um so Gegnergruppen unter Kontrolle zu bringen. Da der Schwierigkeitsgrad von Dragon Quest XI generell eher niedrig angesetzt ist, wird derartig strategisches Vorgehen höchstens bei den eingestreuten Bossgefechten notwendig. Für den Fall hat Square Enix jedoch vorgesorgt, denn ihr dürft auf Wunsch bei Spielstart diverse Modifikatoren hinzuschalten, die das Spiel dezent schwerer machen. Dann gewinnt ihr etwa weniger Erfahrungspunkte, erhaltet falsche Hinweise von Dorfbewohnern oder müsst ganz ohne die Möglichkeit zum Einkauf auskommen und euch ganz auf Schatzkistenfunde sowie Schmiedeerzeugnisse verlassen. Wer sich damit in den Ring wagt, muss auf lange Sicht aus den Vollen seines Arsenals schöpfen, um überhaupt Land zu sehen.
Auch lobenswert: Ihr könnt auswählen, ob eure Mitstreiter entweder komplett eurem Kommando unterstehen oder anhand grober Voreinstellungen eigenständig agieren. In meiner Spielzeit haben sich die KI-gestützten Unterstützer größtenteils clever angestellt und gezielt Schwachpunkte ausgenutzt, wichtige Feinde priorisiert oder gar das Kurieren nerviger Statuseffekte nicht vernachlässigt. Speziell bei haarigeren Kämpfen schläft man nichtsdestotrotz deutlich ruhiger, wenn man die Zügel komplett selbst in die Hand nimmt. Und Stichwort „Zügel in die Hand nehmen“: Ihr könnt bei den Fights optional statt der festen Kameraführung mit dynamischen Blickwinkeln und allem Drum und Dran auch in den sogenannten „freien“ Kampfmodus schalten. Dann dürft ihr eure Figuren innerhalb des für das Gefecht eingeschränkten Gebiets frei bewegen. Dies ist jedoch rein kosmetischer Natur, da alles immer noch rundenbasiert läuft und selbst flächendeckende Angriffe so wirken, als würden alle Gruppen beisammen stehen. In diesem Modus wirkt das Geschehen deshalb gerne mal unfreiwillig komisch und speziell durch die fehlenden automatischen Kameraschwenks zudem noch langweiliger.
Das seit Dragon Quest VIII implementiere Konzentrations-Feature wurde im elften Teil übrigens deutlich umgebaut. Statt nun per speziellem Kommando die Kampfkraft eurer Kameraden aufzupumpen, geschieht dies nun passiv im Laufe des Gefechts. Ist ein nicht angezeigter Schwellwert überschritten, gehen sie in den gekräftigten Zustand über und erhalten somit neben einem allgemeinen Werteschub auch Zugriff auf sogenannte Koop-Kräfte. Diese Tricks können sich beizeiten als echte Lebensretter erweisen, sind aber durch ihr seltenes Auftreten leider zu situationsbedingt, als dass man sich auf sie verlassen könnte. Zwar gibt es Gegenstände, um den Kräftigungszustand direkt zu provozieren, doch sind die zu Beginn schwer zu beschaffen und selbst dann scheitert das Eindecken damit am begrenzten Kampfinventar der Helden. Obwohl der Trupp über eine unendlich tiefe Gemeinschaftstasche verfügt, können bei Konfrontationen nur die Dinge genutzt werden, die sie auch in ihren eigenen Beuteln mitführen. Und da man gegebenenfalls noch andere Dinge für den Notfall einstecken möchte, muss schon abgewägt werden, was wirklich von Bedeutung ist.
Besagte Koop-Kräfte lassen sich aber nicht nur auf natürlichem Weg durch Levelaufstiege verdienen. Ähnlich wie reguläre Kampffertigkeiten sind auch sie teilweise im Talentmenü verborgen, wo ihr die mit jedem Level-Up erhaltenen Talentpunkte ausgeben könnt. Alle Werteboni und Skills sind hierbei auf einem Hexfeld-Raster angeordnet, durch das ihr euch von einem Mittelpunkt aus schrittweise durcharbeiten müsst, und stehen für verschiedene Ausrichtungen. So könnt ihr bei allen Helden Fertigkeiten einer ihrer kompatiblen Waffen ausbilden oder auch allgemeine Tricks erlernen, die mehr ihrer Klassenzugehörigkeit beziehungsweise ihrem Charakter entsprechend sind. Die auf Heilmagie spezialisierte Serena lernt so beispielsweise magische Harfenlieder mit denen sie die Gruppe stärken kann, während Langfinger Erik sein Diebesgeschick und somit die Aussicht auf fette Beute verbessert. Experimentieren lohnt sich, auch weil man es weitestgehend ohne Risiko tun kann. Wollt ihr eure verbratenen Skillpunkte zurück haben, reicht ein kurzer Gang zur nächsten Kirche oder Heiligenstatue – die Speicherpunkte von Dragon Quest XI – die euch gegen ein geringes Entgelt ebendies ermöglichen.
Zurück in die pixelige Vergangenheit
Die Speicherprediger sind übrigens auch der Punkt, an dem ihr von einem der neuen Features der Switch-Version Gebrauch machen könnt. Ganz wie beim japanischen 3DS-Gegenstück dürft ihr nämlich auswählen, ob ihr das Abenteuer in seiner dreidimensionalen HD-Pracht bestreiten wollt, oder ihr den zweidimensionalen Old-School-Stil aus 16-Bit-SNES-Tagen bevorzugt. Nachdem ihr euch für eine Startvariante entschieden habt, könnt ihr ausschließlich an Speicherpunkten zur jeweils anderen Variante wechseln. Das hat jedoch auch einen tieferen Sinn, denn die 2D-Version ist kein Eins-zu-Eins-Nachbau des 3D-Gegenstücks. Vielmehr haben sich die Macher tatsächlich Gedanken gemacht, wie die Umgebungen ausgesehen hätten, wenn man sie eigens für das SNES gebaut hätte – deutlich kompakter mit einer komplett zusammenhängenden Oberwelt und reichlich Zufallskämpfen. Zusammen mit den nun weniger aufwendigen Dialogsequenzen macht die 2D-Version das Abenteuer somit bedeutend kompakter und ist ideal für diejenigen, die ein wenig schneller durch das Abenteuer kommen möchten. Leider ist man dem klassischen Grafikstil dabei stellenweise womöglich auch etwas zu treu geblieben, denn gerade die Kämpfe wirken auf diese Weise extrem statisch, da sie logischerweise die verspielten Animationen der 3D-Variante vermissen lassen. Ebenfalls unschön: Gerade weil die Struktur der Gebiete sich dermaßen stark zwischen der modernen und klassischen Version unterscheidet, könnt ihr nicht nahtlos von einer in die andere wechseln. Stattdessen werdet ihr beim Dimensionswandel in eine Kapitelauswahl befördert und könnt entscheiden, ab welchem Eckpunkt ihr wieder einsteigen möchtet – dies sogar mit eurer aktuellen Ausrüstung, Geldmittel und Erfahrung; lediglich handlungsrelevante Objekte werden zurückgesetzt. Im Prinzip sollte man sich die beiden Modi also wie unterschiedliche Spielstände vorstellen, was übrigens auch durch die zwei dafür vorgesehenen Auto-Save-Slots verdeutlicht wird. Ärgerlicherweise könnt ihr übrigens beim Wechsel nicht Kapitel wieder vorausspringen, falls ihr zuvor im jeweils anderen Modus weiter wart. Beim Überschreiben von Savegames ist entsprechend also Vorsicht geboten.
Eine wesentlich bedeutsamere Übernahme aus der 3DS-Version ist Ticklingen, das Dorf der kleinen geisterhaften Ticklinge, denen ihr in ganz Erdria über den Weg laufen könnt. Dies wird kurioserweise völlig unabhängig von euren Einstellungen stets im 16-Bit-Look dargestellt - wohl weil sich die 3D-Modelle der 3DS-Fassung nicht gut in die HD-Version einfügen würden und man kein neues Gebiet zimmern wollte – und beheimatet eine weitere Reihe von Nebenaufgaben, die sich mit der gesamten Dragon Quest-Historie befassen. Habt ihr auf euren Reisen die richtigen Ticklinge aufgespürt, schaltet ihr im Altar von Ticklingen Kapitel der lokalen Bücher frei, die euch alternative Szenarien von bekannten Dragon Quest-Abenteuern erleben lassen. Euer Ziel ist es dabei, diese wieder geradezurücken, damit der Lauf der Geschichte sich wieder normalisiert. Wie so ziemlich jede Nebenquest im regulären Hauptspiel werden diese nur selten wirklich anspruchsvoll und umfassen häufig reine Botengänge oder kurze Monsterkloppereien. Wirklich ausgiebig erkunden dürft ihr diese Welten der Vergangenheit nicht. Ebenfalls dezent enttäuschend: Statt die alten Dragon Quest-Reiche in ihren jeweiligen Original-Looks aufleben zu lassen, wie es auf dem 3DS der Fall war, erscheinen sie nun alle einheitlich im 16-Bit-Stil, den der 2D-Modus von Dragon Quest XI nutzt.
Nicht ganz scharf, aber akustisch einmalig
Damit enden die Neuerungen in der Switch-Version zudem nicht. Zusätzlich zum, um es milde auszudrücken, eher mittelprächtigen bis miesen MIDI-Gedudel der Original-Version ist nun auch der wundervolle Orchester-Soundtrack von Dragon Quest XI mit an Bord, den ich in so ziemlich jedem Fall vorzuziehen fand. Auch dürft ihr neben der großartigen englischen Tonspur nun auch die brandneue japanische Sprachausgabe genießen, die es im PS4-Gegenstück allgemein überhaupt nicht gab. Im Austausch dafür musste die Switch-Portierung jedoch in Sachen optischer Brillanz etwas einstecken. Klar sehen die Umgebungen immer noch fantastisch aus und die Charaktere, ob Freund oder Feind, sprühen nur vor Detailreichtum und Charme, doch die niedrigere Auflösung lässt das Spiel unweigerlich etwas verwaschener aussehen. Immerhin sind mir dafür während meiner Spielzeit, die sich beinahe komplett auf den Handheld-Modus beschränkt, praktisch keine Framerate-Einbrüche aufgefallen. Im TV-Modus hingegen läuft Dragon Quest XI insgesamt mit einer höheren Bildrate, schafft es jedoch nicht, diese auch größtenteils aufrecht zu erhalten. Trotzdem: Nach wenigen Stunden habe ich persönlich die dezent verwaschenere Optik als solche eigentlich nicht mehr wahrgenommen – zu sehr hat mich die allgemein stimmige Atmosphäre dies vergessen lassen.
Fazit: Kann man denn wirklich von einer Definitive Edition sprechen, wenn sie auf einer technisch schwächeren Plattform erscheint und entsprechend mit einer niedrigeren Auflösung als das „große“ Gegenstück daherkommt? Wenn man die neue Version so auffüllt, wie Dragon Quest XI S: Streiter des Schicksals – Definitive Edition es tut, dann ist die Antwort ein deutliches „Ja“! Die Neuauflage des letztjährigen Rollenspielhighlights aus dem Hause Square Enix vereint nämlich die Inszenierung der großen PS4-Version mit der Sonderausstattung der Japan-exklusiven 3DS-Fassung und packt noch weitere Extras wie zusätzliche Nebenaufgaben und die orchestrale Version des Soundtracks gleich mit obendrauf. Und nach dem, was ich bei ein paar Probestunden mit dem MIDI-Soundtrack über mich ergehen ließ, bin ich auch ganz froh über die neue Musik. Aber schon die Basisinhalte allein machen Dragon Quest XI zu einem wahren Highlight. Die Geschichte um den Lichtbringer und seine Gefährten ist mitreißend, die detaillierten Städte und malerischen Umgebungen laden zum ausgiebigen Erkunden ein und selbst wenn man plotbedingt mal von der eigentlichen Hauptaufgabe abgebracht wird, um sich lokalen Problemen anzunehmen, fühlt man sich aufgrund der liebenswerten Charaktere nie gelangweilt. Klar sind die Kämpfe im Austausch dafür in der Regel etwas einfach und speziell im neuen 2D-Modus merkt man erst, wie sehr die aufwendige Präsentation des 3D-Gegenstücks die Spielzeit aufplustert – immerhin lassen sich zumindest die Kampfanimationen auf Wunsch stark beschleunigen und Zwischensequenzen bei Bedarf auch überspringen. Doch die kleinen Probleme hemmen letztenendes nie die schieren Freude, die man auf seiner Reise durch Erdria empfindet. Egal ob ihr nach einem gemütlichen Rollenspiel zum Abschalten sucht, euch der Sinn nach einer bewegenden Erzählung steht oder ihr schon die PS4-Version kennt und die Geschichte erneut mit ihren zusätzlichen Inhalten erleben möchtet: Dragon Quest XI S gehört in die Sammlung eines jeden RPG-Freunds.
Jäger der verlorenen Minimedaillen: Tjark Michael Wewetzer [Alanar] für PlanetSwitch.de
Vielen Dank an Nintendo für die freundliche Bereitstellung des Reviewcodes.
Ein malerisches Märchen zum Mitspielen: Liebenswerte Gefährten, eine mitreißende Handlung und reichlich Extras machen Dragon Quest XI S zu einem ganz besonderen Abenteuer! |
Wertung
STORY:
9.0
ATMOPSHÄRE:
9.0
UMFANG:
9.0
90 von 100
Mitreißende Fantasy-Erzählung
Charmante Helden und liebenswerte Bewohner
Gewohnt verspielte Monsterdesigns
Liebevoll ausgestattete Umgebungen mit zahlreichen neckischen Details
Wunderschöner Orchester-Soundtrack
Inklusive der Extra-Inhalte der 3DS-Version
Erstklassige englische Vertonung zu verspielten deutschen Texten
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Leicht verwaschene Optik
Überflüssig wirkender „freier“ Kampfmodus
Kein nahtloser Wechsel zwischen 2D- und 3D-Modus möglich
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Wie werten wir?
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Spielname:
Dragon Quest XI S: Streiter des Schicksals - Definitive Edition
Typ:
Switch-Spiel
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Publisher:
Nintendo
Developer:
Square Enix
Genre:
Rollenspiel
Release:
27.09.2019 (erschienen)
Multiplayer:
nicht vorhanden
Altersfreigabe:
Frei ab 12 Jahre
eShop Preis:
59,99 €
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Screenshots:
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Wertung sehe ich als absolut passend an.
Freue mich jedenfalls tierisch! ^.^