Review:
Mario Kart 8 Deluxe
Seit Super Mario Kart für das SNES ist die Serie ein wichtiger Bestandteil jeder Nintendo-Konsolen-Generation und ein Mitbegründer des Fun-Racer-Genres. Natürlich darf da auch für die Nintendo Switch ein neuer Titel nicht fehlen. Über die Zeit hat sich die Serie stets weiterentwickelt mit neuen Spielmechaniken und -modi, Charaktere und Strecken. Beispielsweise wurden die Karts in Mario Kart: Double Dash für den GameCube, mit gleich zwei Charakteren besetzt, zwischen denen jederzeit gewechselt werden konnte - ein Fahrer und ein Schütze. In Mario Kart Wii wurden des Weiteren Motorräder als auswählbare Vehikel ergänzt. Mit Mario Kart 8 Deluxe gibt es erstmals eine überarbeitete Version eines bereits erschienen Titels der Reihe - eine Luxusversion von Mario Kart 8 für die Wii U. In diesem Review möchte ich klären, ob es sich bei dem neuen Teil um aufgehübschtes Recycling handelt oder er trotzdem viel Neues zu bieten hat. Und Neulinge in dieser Serie können sich auf interessante Informationen gefasst machen.
Das ist Mario Kart
Auch wenn die meisten unter euch sicher bereits mindestens einen Teil der Serie gespielt haben, erkläre ich zunächst, worum es sich bei Mario Kart 8 Deluxe überhaupt handelt. Wir haben hier ein Kart-Rennspiel, bei dem der Spaß im Mittelpunkt steht und der Realismus ein wenig zurückgestellt wird. Im Mittelpunkt steht der Grand Prix-Modus mit verschiedenen Strecken-Sets. Für jeden Grand Prix kann man zunächst die Hubraumklasse auswählen, in der man fahren möchte. Zur Auswahl stehen 50cc, 100cc, 150cc, Spiegel und 200cc, wobei cc für „cubic centimeter“ steht und „Spiegel“ dem 150cc entspricht, aber mit gespiegelten Rennstrecken. Vereinfacht kann man sagen, dass man dadurch schlicht die Geschwindigkeit und auch den Schwierigkeitsgrad der Rennen regulieren kann. Danach kann ein Fahrer ausgewählt werden. Hier stehen bereits von Anfang an eine Vielzahl von Nintendo-Charakteren aus verschiedenen Spiele-Universen zur Verfügung. Die meisten stammen aber - was sollte man auch anderes erwarten - aus Mario-Spielen. Nach der Charakterauswahl folgt die Bestimmung des Wunsch-Vehikels, welches aus drei Hauptbestandteilen zusammengesetzt wird. Man wählt die Karosserie, die zu verwendenden Reifen und einen Gleiter bzw. Schirm. Bei der Karosserie kann es sich um ein Kart oder um ein Motorrad handeln. In beiden Fällen beinhaltet die Auswahl auf jeden Fall außergewöhnliche fantasiereiche Objekte, wie beispielsweise ein Auto in Form eines Hirschkäfers. Jedes Bauteil und somit jede Fahrzeugkombination verfügt über eine spezielle Verteilung von Werten auf die Eigenschaften Tempo, Beschleunigung, Gewicht, Handling und Haftung, welche man sich bei Bedarf einblenden lassen kann. Wer damit rechnet, öfter abgeschossen zu werden oder es gewohnt ist, häufig gegen eine Leitplanke zu fahren, wird eine hohe Beschleunigung gegen ein hohes maximales Tempo bevorzugen. Wenn auch hier die Auswahl abgeschlossen ist, folgt schließlich die Wahl eines Cups, welcher aus jeweils vier Rennen besteht. Auch bei den Rennstrecken handelt es sich überwiegend um Schauplätze aus verschiedenen Nintendo-Universen. Zur Verfügung stehen insgesamt 12 Cups, die nach Schwierigkeit geordnet sind. In Mario Kart 8 für die Wii U gab zunächst nur acht Meisterschaften, die restlichen konnten als DLCs erworben werden.
Mit der Wahl eines geeigneten Cups kann es dann auch endlich losgehen. Nach einem kurzen Countdown von drei auf null, werden die Ampeln grün und das Rennen beginnt. Kenner der Reihe wissen bereits - geht man bei Einblendung der „2“ des Countdowns bereits auf das Gaspedal, wird man mit einem Turbo-Start belohnt. Ist man allerdings zu voreilig, führt dies wiederum zu einem Fehlstart. Ziel ist es natürlich, eine möglichst gute Platzierung zu erreichen. Die meisten Rennen bestehen aus drei Runden, was je nach Strecke leicht variieren kann. Was nun die Seele des Fun-Racers ausmacht, sind die unterschiedlichen Items, die während des Fahrens aufgelesen und verwendet werden können. Das Spiel bietet so dem Fahrer einige Möglichkeiten, seine Konkurrenten zu behindern und sich selbst einen Vorteil zu verschaffen. Dazu gibt es unter anderem Bananenschalen, auf denen Fahrer ausrutschen können oder Schildkrötenpanzer, welche über den Boden gleiten und Karts aus dem Weg räumen können. Besonders berüchtigt ist der blaue Panzer, welcher stets den Fahrer an der ersten Position attackiert und unterwegs für Chaos sorgen kann. Dazu kommt ein kleines Arsenal an Hilfsmitteln wie Pilzen, die einen kurzen Beschleunigungsschub verursachen. Die wohl ausschlaggebendste Spielmechanik in Mario Kart ist eine „negative Feedbackschleife“, welche durch die Verteilung der Items verursacht wird. Während die meisten Spiele positives Feedback geben - mehr oder bessere Belohnungen für bessere erzielte Ergebnisse - „bestraft“ dieses Spiel den Fahrer, je besser er wird, und andersherum. Je weiter vorne man sich im Feld befindet, um so unwahrscheinlicher wird es, hilfreiche Items zu erhalten. Auf den letzten Plätzen kommt man wiederum leicht an Items, die einen schnell nach vorne bringen. Ebenfalls über die Strecken verteilt gibt es Münzen zu finden. Sie geben einen relativ geringen Geschwindigkeitsvorteil. Von diesen kann man bis zu zehn Stück bei sich tragen. Wird man aber von einem Angriff getroffen oder fliegt von der Strecke, verliert man wieder bis zu drei seiner Münzen, sofern man welche besitzt. Münzen, die man nach Abschluss eines Rennens noch bei sich trägt, schalten zudem nach und nach neue Bauteile für Karts frei. Dies geschieht voll automatisch bei fest definierten Anzahlen. So könnt ihr euch im Laufe der Zeit immer neue Konstruktionen mit anderen Werteverteilungen aneignen.
Neben den bereits genannten Möglichkeiten, die Fahrgeschwindigkeit zu erhöhen, gibt es noch ein paar weitere Mechanismen, die es zu meistern gilt. Die effektivste davon ist wohl das Driften. Ausgelöst wird ein Drift durch einen kurzen Sprung mit der rechten Schultertaste und dem darauf gefolgten Gedrückthalten einer Richtungstaste. Damit könnt ihr nicht nur eng um eine Kurve sliden, sondern auch kleine Boosts bekommen. Je länger der Drift anhält, umso effektiver wird auch der Boost. Dies geht in Mario Kart 8 Deluxe erstmals in bis zu drei Stufen statt wie bisher nur in zwei. Zunächst bilden sich blaue, dann rote und schließlich lila Flammen am Heck des Karts. Wenn man nun die Drift-Taste loslässt, wird man kurz beschleunigt. Eine weitere Option ist ein Abspringen an Sprungschanzen, wodurch man mit dem richtigen Timing ebenfalls etwas beschleunigt wird. Zu guter Letzt gibt es noch die Chance, im Windschatten eines Mitfahrers zu fahren. Tut man dies für ein paar Sekunden, wird man auch mit einem kurzen Geschwindigkeitsanstieg belohnt. Mit all dem Wissen gewappnet muss man „nur noch gewinnen“. Erreicht man eine der ersten drei Platzierungen in der Endwertung eines Cups, wird man mit einem Pokal in Bronze, Silber oder Gold beglückt. Doch es geht noch mehr! Schafft man es sogar in jedem Rennen des Cups den ersten Platz zu ergattern, wird man sogar zusätzlich mit drei Sternen ausgezeichnet. Weniger perfekte Gold-Siege bringen hingegen auch weniger Sterne ein. Bei insgesamt zwölf Meisterschaften in jeder Geschwindigkeitsklasse gibt es also einiges zu tun. Man sollte jedoch wissen, dass ein Erspielen von Pokalen und Sternen in den 100cc- und 150cc-Klassen auch für die darunterliegenden Klassen gilt.
Die Neuerungen: Doppel-Items, zusätzliche Rennfahrer und Fahrhilfen
Viele der Neuerungen gegenüber der Wii U-Version wurden bereits genannt, aber der Übersicht halber möchte ich im Folgenden noch mal auf alle Punkte eingehen. Wie gesagt enthält Mario Kart 8 Deluxe neben dem Hauptspiel bereits die beiden DLCs, die für die Wii U-Version veröffentlicht wurden. Damit kommen wir auf ganze 48 Strecken (zwölf Cups) und über 40 Fahrer. Ganz neue Strecken gibt es nicht, aber zu den bisherigen Charakteren gesellen sich Bowser Jr., König Buu-Huu, Knochentrocken, Inkling-Mädchen, Inkling-Junge und einen einzigen freischaltbaren Zusatz-Raser. Besonders auffallen dürftet ihr in Online-Turnieren mit Gold-Mario, denn im Gegensatz zu allen anderen Fahrern muss dieser erst freigeschaltet werden. Ganz neue Fahrzeugteile können ebenfalls ergattert werden, auch wenn es nur wenige sind. Für je 30 gesammelte Münzen erhaltet ihr ein neues zufällig ausgewähltes Fahrzeugteil, bis ihr 450 Münzen erreicht habt - ab dann geht es in 50er-Schritten weiter. Auf der Wii U konnte man schnell an Münzen kommen, indem man sie im Multiplayer gemeinsam gesammelt hat. So kam man immerhin an bis zu 40 Münzen pro Rennen. In der Deluxe-Variante zählen allerdings auch im Multiplayer nur noch die Münzen von Spieler 1. Zu den normalen Fahrzeugteilen kommen noch drei besondere Goldteile, für die etwas mehr Aufwand zum Freischalten aufgebracht werden muss.
Auch spielerisch gibt es einige Updates zu verzeichnen. Besonders auffällig ist die Möglichkeit, zwei Items gleichzeitig halten zu können. Passend dazu lässt sich auch die Doppel-Itembox aus Mario Kart: Double Dash wieder blicken. Zum Item-Arsenal gesellen sich Buu und eine Feder. Der Geist Buu erlaubt es euch, einem zufällig gewählten Mitstreiter sein im Augenblick gehaltenes Item zu stehlen. Mit der Feder, welche ausschließlich im verbesserten Schlachtmodus anzutreffen ist, könnt ihr besonders hohe Sprünge durchführen. Speziell für Neulinge der Serie gibt es jetzt die sogenannte „Schlausteuerung“. Solange diese Option aktiv ist, wird euer Kart nicht von der Strecke abkommen und im Fall der Fälle bremsen und gegenlenken. Um die Fairness zu wahren, wird allerdings die ebenfalls neue dritte Stufe des Drift-Turbos deaktiviert, solange die Fahrhilfe aktiv ist. Auch wird so ein gewolltes Abkürzen über die Rennstreckenbegrenzung hinweg unmöglich. Daher ist diese Hilfe für Profis weniger geeignet. Des Weiteren gibt es auch eine automatische Beschleunigung, die euch das Gasgeben abnehmen kann. Ob dies eine sinnvolle und hilfreiche Anfängerhilfe ist, sei mal dahingestellt. Zusammen mit der Schlausteuerung wirken diese beiden Optionen wie eine sehr primitive KI, die sich nicht wehrt und so lange geradeaus fährt wie möglich. Zum Test habe ich mal ein freies Spiel eingestellt - 150cc, die erste Strecke und nur einfache CPUs. Ohne mein Eingreifen konnten diese Hilfestellungen tatsächlich auf Anhieb den ersten Platz erklimmen!
Achtung, tief fliegende Bob-ombs! Der Schlachtmodus
Der Schlachtmodus bietet euch, wie bereits in früheren Teilen der Mario Kart-Reihe, acht verschiedene Arenen, in denen ihr in kleinen Minispielen gegen Freunde und computergesteuerte Gegner antreten könnt. Bereits bekannt sein könnte euch daher die „Ballonschlacht“, in der jeder Fahrer fünf Ballons an seinem Kart befestigt hat und die Ballons der anderen Fahrer zum Platzen bringen muss, indem er sie mit einem Item trifft. Als leichte Abwandlung davon fungiert der „Bob-omb-Wurf“, bei dem es ausschließlich Bomben als Items gibt. Bei „Münzenjäger“ kann man etwas zurückhaltender spielen - hier geht es darum, in einem bestimmten Zeitlimit möglichst viele Münzen einzusammeln. In „Insignien-Diebstahl“ gewinnt wiederum derjenige, der die Insignie am längsten in seinem Besitz halten kann. Wer sie bei sich trägt, wird zum Ziel aller anderen. Ganz neu ist der Modus „Räuber und Gendarm“, welcher nur in Teams gespielt werden kann. Hier handelt es sich um ein asynchrones Gameplay, bei dem ein Team versucht, die Spieler des anderen Teams gefangen zu nehmen. Gefangene Spieler landen in einem Gefängnis und können von den Komplizen wieder befreit werden. Nach einer gewissen Zeit wechseln die Teams ihre Rolle. Für alle Varianten lassen sich sämtliche Optionen frei einstellen, soweit es der Modus erlaubt: Teams, verfügbare Items, die Rundendauer, der Schwierigkeitsgrad für die Computergegner, Fahrzeugtypen (nur Karts, Bikes oder alle), die Streckenauswahl und die Rundenanzahl. Mit dieser Fülle an Möglichkeiten dürfte der Unterhaltungsbedarf der einen oder anderen Party gedeckt werden können. Auch online kann eine solche Schlacht mit anderen bestritten werden.
Die vielen Facetten der Multiplayerspielbarkeit
Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Vielfalt an Möglichkeiten, den Mehrspielermodus zu genießen. Im Tisch-Modus kann man selbst bei der relativ geringen Bildschirmgröße noch gut zu zweit spielen und jede Zugfahrt oder jeden Flug lustiger gestalten. Tatsächlich kann man in diesem Modus sogar zu viert vor einer Konsole sitzen, doch muss man dann schon sehr eng zusammenrücken, um den Überblick zu behalten. Etwas angenehmer lässt sich zu viert lokal über WiFi spielen, mit je einem Gerät pro Person, oder sogar bis zu acht via kabelloser Verbindung im Tisch-Modus. Im TV-Modus lassen sich zudem zwei bis zwölf Konsolen via LAN miteinander verbinden. Jede Switch kann dabei von einem oder zwei Spielern genutzt werden und benötigt dabei ihren eigenen, separat erhältlichen LAN-Adapter. Auch online können sich bis zu zwölf Personen mit bis zu zwei Spielern pro Konsole in Verbindung setzen. Ebenso lassen die Steuerungsmöglichkeiten die freie Auswahl. Ob ein Joy-Con pro Person oder zwei und auch der Pro-Controller ist eine Option. Dazu wird in jedem Fall ebenso eine Bewegungssteuerung erlaubt. Wie schon für die Wii-Fernbedienungen gibt es übrigens auch für Joy-Cons kleine Plastik-Lenkräder, in die man den Controller einlegen kann, um der Bewegungssteuerung das gewisse Etwas zu verleihen.
Fazit: Mario Kart 8 Deluxe gehört zu den Pflichtkäufen für die Switch. Lediglich wer bereits Mario Kart 8 für die Wii U besitzt, muss sich überlegen, ob er für die relativ wenigen Neuerungen ein weiteres Mal Geld ausgeben möchte. Die Vorteile, die die Switch-Version mit sich bringt, sind dabei für viele sicher ausschlaggebend. Die Grafik weiß auch im Handheld-Modus zu begeistern und die umfangreichen Multiplayer-Variationen erlauben fast jede denkbare Konstellation. Etwas schade hingegen fand ich die Tatsache, dass von Anfang an alle Strecken, Cups und alle Fahrer bis auf einen, frei zugänglich sind und man nicht mehr den Ansporn hat, sich alles zu erkämpfen. Positiv überrascht war ich vom guten Klang. Da greift man gerne zu Kopfhörern und lässt sich von vielen Effekten überraschen. Einzelne Geschehnisse lassen sich allein via Audio perfekt zuordnen. Richtung, Distanz und Effekt eines Items oder Verhalten eines Fahrers können so gut erkannt werden. Auch passen sich Musik und Soundeffekte stets an die Umgebung an. Beispielsweise klingt unter Wasser alles etwas „verschwommen“ oder „blubbernd“. Im TV-Modus ist die Full-HD Auflösung mit 60 FPS ein echter Hingucker. In diesem Sinne handelt es sich hier ohne Zweifel um das schönste und umfangreichste Mario Kart bisher. Alles in allem gingen bei mir beide Daumen nach oben, wären da nicht die ständigen Verbindungsprobleme im Online-Multiplayer. Es kann einen jederzeit unangekündigt erwischen und mitten im Spiel den letzten Nerv kosten. Zudem verliert man jedes Mal Wertungspunkte, wenn es während eines Rennens geschieht. Hier hätte man erwarten können, dass Nintendo dazugelernt hat und mit dem hohen Andrang kurz nach Release umgehen könnte.
Hat sich an die Spitze gekämpft: Michael Grönert [BadToxic] für PlanetSwitch.de
Vielen Dank an Nintendo für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.
Ohne Verbindungsprobleme der perfekte Multiplayer-Spaß auf dem Kart |
Wertung
UMFANG:
10
MULTIPLAYER:
8.0
FAIRNESS:
3.0
88 von 100
48 Strecken, 40+ Fahrer
Neue fordernde Schlacht-Modi
Vielzahl an Multiplayer- und Steuerungs-Variationen
Unterstützungen für Anfänger
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Außer Fahrzeugteilen wenig Freischaltbares
Häufige Verbindungsabbrüche im Multiplayer
Gefährdet Freundschaften ;)
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Wie werten wir?
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Spielname:
Mario Kart 8 Deluxe
Typ:
Switch-Spiel
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Zum Shop
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Publisher:
Nintendo
Developer:
Nintendo
Genre:
Racing
Release:
28.04.2017 (erschienen)
Multiplayer:
1-8 Spieler, auch online
Altersfreigabe:
Frei ab 0 Jahre
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Screenshots:
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Multiplayer habe ich noch gar nicht gepielt ...