Review:
Atelier Ryza 2: Lost Legends & the Secret Fairy
Anmerkung: Da wir vorab nur die PS4-Version erhalten haben, stammen einige der Bilder dieses Testberichts aus besagter Fassung. Die betreffenden Screenshots sind mit einer entsprechenden Notiz versehen.
Viele kennen das: Man arbeitet über Wochen, Monate oder gar Jahre hinweg auf ein bestimmtes Ziel hin, nur um irgendwann mit einer Blockade kämpfen zu müssen. Man kommt nicht mehr voran und weiß nicht, wie die Hürde zu überwältigen ist. In so einem Fall hilft häufig schon der gute, alte Tapetenwechsel. Und genau diesen hat auch Reisalin Stout – Spitzname: Ryza – bitter nötig, denn in Atelier Ryza 2: Lost Legends & the Secret Fairy laufen ihre Studien in Sachen Alchemie eher schlecht als recht. Bloß gut, dass ein Auftrag vom Oberhaupt ihrer kleinen Dorfgemeinde sowie die Bitte eines in der Landeshauptstadt studierenden alten Freundes für etwas Abwechslung im Alltagstrott sorgen. Wie sich die zweite Sommer-Expedition von Ryza und ihren Kameraden macht und ob sie den ersten Teil toppen kann (zum Test), verrate ich euch im folgenden Testbericht!
Die etwas andere Fortbildung
Mit einem mysteriösen Regenbogenjuwel in der Tasche und wenig Ahnung vom großen Stadtleben kommt Ryza in Ashra-am Baird an – und trifft dort schon recht früh auf den bereits angesprochenen alten Freund Tao sowie ihren früheren Rivalen Bos, die Veteranen bereits im ersten Atelier Ryza kennenlernen durften. Nach einem kurzen Rundgang und Sicherung einer Bleibe – schließlich braucht die erfahrene Alchemistin einen Platz, an dem sie ihrem Tagewerk nachgehen kann – kommt Tao auch zum Anlass seiner Besuchsbitte: Er ist auf eine geheimnisvolle Ruine gestoßen, die augenscheinlich mit Alchemie in Verbindung steht. Wie es der Zufall so will, reagiert auch das Regenbogenjuwel in Ryzas Tasche auf die antiken Bauten – und entpuppt sich zudem als Ei für das ebenso geheimnisvolle wie ungemein niedliche Wesen Fi. Mit der Aussicht auf weitere Ruinen rund um Ashra-am Baird sowie damit verbundene Legenden ist für Ryza der nächste Schritt sonnenklar: Gemeinsam mit Tao, Fi und weiteren neuen sowie alten Freunden macht sie sich auf, die heruntergekommenen Bauwerke aufzusuchen und sowohl deren Geheimnisse als auch die ihres neuen kleinen Begleiters zu lüften.
Je nach Spielweise kann dieses Abenteuer schon mal gut und gern zwischen 30 und 45 Stunden einnehmen. Tatsächlich fasst sich die Haupthandlung von Atelier Ryza 2 jedoch vergleichsweise kurz. Klar werden wichtige Ereignisse und Entwicklungen stets in Zwischensequenzen vorangetragen, ein Großteil der Erzählungen findet aber entweder in der Gestaltung der Umgebungen oder in aufgestöberten und zusammengefügten Erinnerungen statt. Jede Ruine wird nämlich mehr oder minder in zwei Phasen erkundet: Zunächst verschafft ihr euch einen groben Überblick, bergt Schätze und entledigt euch bestimmter Kreaturen. Danach macht ihr mit Hilfe eines aufgestöberten Relikts Erinnerungsfragmente ausfindig, die es anhand mal mehr, mal weniger eindeutiger Hinweise zusammenzusetzen gilt. Auf diese Weise erfahrt ihr Schritt für Schritt, was die alte Zivilisation, die in den Ruinen daheim war, überhaupt erst in den Untergang getrieben hat. Doch so interessant diese Erzählungen teilweise auch sein mögen, werden sie leider als vergleichsweise schmucklose Texte präsentiert. Diese sind übrigens, ganz wie der Rest des Spiels, lediglich in englischer Sprache enthalten. Eine deutsche Lokalisierung gibt es auch bei Atelier Ryza 2 nicht.
Die hohe Kunst der Item-Schöpfung
Doch zugegebenermaßen rühmt sich die Atelier-Reihe nur selten mit epischen Geschichten – stattdessen stehen mehr die Charaktere im Fokus und hier glänzt Atelier Ryza 2 auch wieder. Anders als beim Vorgänger, der die Nebenhandlungen der Gruppenmitglieder in den teuren Season Pass steckte, dürft ihr abermals ohne zusätzlichen Aufpreis parallel zur Ruinenerkundung Eindrücke aus dem Leben eurer Kameraden sowie einiger weiterer Figuren aus Ashra-am Baird erleben. Sei es der freundliche Austausch mit Farmerin Cassandra, ein Abenteuer mit einer lokalen Banditengruppe oder das geschäftige Leben von Ryzas bester Freundin Klaudia; die kleinen Nebenhandlungen bieten einiges an Abwechslung und verleihen den anderen Menschen in Ryzas Leben bedeutend mehr Tiefgang. Ich für meinen Teil habe mich öfters dabei ertappt, wie ich die Expeditionen auf Eis legte, nur um all die zusätzlichen Geschichten auskosten zu können. Und mit der Zeit sind mir alle neuen Freunde richtig ans Herz gewachsen. Überhaupt spart Atelier Ryza 2 nicht an Nebenbeschäftigungen. So könnt ihr mit wiederholbaren Quests Geld in die Kasse spülen, bei Händlerin Romy durch gezielten Verkauf bestimmter Objekte neues und besseres Inventar in die Bestände der lokalen Kaufleute zaubern und natürlich auch wieder reichlich nützliche Gegenstände produzieren.
Speziell die Alchemie-Komponente möchte seriengemäß nicht ignoriert werden, schließlich bekommt ihr beim lokalen Schmied nur schnörkellose Standardausrüstung und auch Fundsachen aus Truhen in freier Wildbahn wirken lachhaft gegen das, was Ryza mit etwas Geduld und den richtigen Ausgangsmaterialien aus dem Kessel zaubert. Die Spielmechanik dahinter funktioniert im Großen und Ganzen noch so, wie man es aus dem Vorgänger kennt: Jedes zu synthetisierende Objekt verfügt über ein Netz aus Knotenpunkten, die es mit geeigneten Gegenständen zu füllen gilt. Manchmal sind exakte Items gefordert, in anderen Fällen gibt es grobe Vorgaben wie Tierbestandteile oder Kräuter. Wie viele Materialien Ryza in den Kessel werfen kann, hängt von ihren Fähigkeiten ab – dazu gleich mehr. Seid ihr mit dem Ergebnis zufrieden, könnt ihr noch bis zu drei Eigenschaften der Ausgangsobjekte mit in das Zielprodukt übernehmen und fertig ist das neue Medikament, Marmorsteinchen oder Dornrankenbällchen. Schön hierbei: Ähnlich wie im ersten Atelier Ryza endet der Item-Nutzen nicht mit der Erstsynthese. Alles, was ihr selbst angefertigt habt, kann später um- und ausgebaut werden, um auch im fortschreitenden Abenteuer noch nützlich zu bleiben. Die dafür notwendigen Juwelen werden schlichtweg aus tatsächlich nicht weiter benötigten Erzeugnissen und Materialien gewonnen. Besagte Glitzersteine können nicht zuletzt auch zur Duplikation von erstellten Objekten genutzt werden – das vereinfacht gerade das mühselige Erschaffen von bestimmten Bausteinen, die in größerer Menge erfordert werden und nur aufwendig zu erzeugen sind. Durch die Vielzahl an Komfortfunktionen und das eingängige Zusammenpuzzeln von Material-Ketten macht die Crafting-Komponente von Atelier Ryza 2 so viel Freude, wie man es von der Serie kennt – auch wenn Veteranen sich womöglich etwas unterfordert fühlen dürften, da man selbst mit planlosem Zusammenmischen fast schon übermächtige Objekte für den normalen Schwierigkeitsgrad des Spiels zusammenmixen kann.
Doch die beste Idee bringt nichts, wenn man kein Rezept dafür hat. Die Baupläne für die Items werden auf dreierlei Arten gewonnen: Manche steckt euch das Spiel im Laufe eures Abenteuers zu, der Großteil muss aus dem ebenfalls aus Teil 1 bekannten Morph-System gewonnen werden. Viele Synthese-Netze bieten nämlich auch Knotenpunkte, die euer Item in etwas komplett anderes umwandeln. Was ihr erhalten könnt und welches Schlüsselobjekt dafür notwendig ist, verrät euch freundlicherweise bereits das Rezeptwahlmenü – der jederzeit aufrufbare Item-Almanach liefert darüber hinaus häufig auch Hinweise auf die jeweiligen Materialien-Fundorte. Neu bei der Rezeptfindung ist wiederum der Fertigkeitenbaum von Ryza. Durch Erledigen von Quests oder erfolgreiche Item-Synthese gewinnt die Alchemistin nun Skillpunkte, die sich wiederum in einem umfangreichen Raster investieren lassen. Von Grundrezepten über fortgeschrittene Spielfunktionen bis hin zur Erhöhung der Materialienlimits ist alles dabei, was euch das spätere Abenteurerleben erleichtert. Und so simpel der Fertigkeitenbaum auch strukturiert ist, motiviert er doch ungemein zur Verbesserung von Ryzas Fähigkeiten.
Wilde Natur hautnah
Ist die Truppe angemessen vorbereitet, geht es hinaus in die Wildnis, wo Materialien und Monster auf euch warten. Bis zu fünf über ein Schnellwahlsystem zugängliche Hilfsobjekte kann Ryza dabei schwingen, um mit ihrem Sprengstab etwa Steine zu zerschmettern, Holz mit Axthieben zu sammeln oder seltene Blumen sorgsam mit einer Handsichel zu schneiden. Ärgerlich ist hierbei höchstens, dass Ryzas Sammelkorb über ein nicht expandierbares Limit verfügt und fleißige Sammler gerade im späteren Spielverlauf bereits nach Erkundung eines halben Gebietes schon die Taschen voll haben können. Dass man sich zum Abladen jederzeit auf Knopfdruck ins heimische Atelier zurückteleportieren und anschließend dank Schnellreisefunktion zurück zum letzten Areal springen kann, lindert den Schmerz nur bedingt – angenehmer wäre es, wenn der Sammelkram direkt im Container der Basis landen würde.
Über kurz oder lang werdet ihr es aber auch mit der Monsterschar von Ryzas Welt zu tun bekommen und dann kommt es zum gehörig überarbeiteten Kampf. Vorbei sind die Zeiten, in denen ihr nur eine Aktion pro Zug auswählen konntet! Nun können nämlich nicht nur normale Angriffe in Kombos verwoben werden, sondern auch die bis zu vier Spezialattacken der Charaktere – die dafür notwendigen Aktionspunkte sammelt das Team mit Standardschlägen. Wie viele dieser Punkte ihr gleichzeitig bunkern könnt, hängt vom Taktik-Level des Teams ab, den ihr praktisch wie eine Gangschaltung vorstellen könnt. Durch Aktionen im Gefecht dreht der Trupp Stück für Stück auf und kann das gesammelte Adrenalin in größere Kombos umwandeln. Anders als in Teil 1 geschieht das dieses Mal sogar automatisch. Durch das hohe Tempo und das angriffsbedingte Effektfeuerwerk werden die Fights nie langweilig und dankenswerterweise halten die Gegner dieses Mal selbst auf normalem Schwierigkeitsgrad ein paar Schläge mehr aus – man kann also auch von den tiefgreifenderen Elementen Gebrauch machen. Wirklich fordernde Bosse bietet Atelier Ryza 2 von einer Ausnahme abgesehen jedoch leider trotzdem nicht.
Etwas seltsam ist übrigens die Item-Nutzung geregelt, wenn auch anders als beim ersten Atelier Ryza. So sind zwar nochmals sogenannte Kernladungen notwendig, um die prinzipiell unendlich oft nutzbaren Sprengkörper, Plasmakugeln und Tinkturen zu nutzen, die werden jedoch vollständig während des laufenden Kampfes verdient – schlicht durch Einsatz eurer Spezialattacken. Zu Beginn macht dies die Items vergleichsweise nutzlos, gehen die meisten Feinde doch vorher durch die stetig hereinprasselnden Manöver in die Knie. Mit den richtigen Upgrades kann sich jede Figur aber auch einen gewissen Ladungswert zum Kampfstart verdienen und direkt die mittelschweren Geschütze auspacken. Das war dann auch der Punkt, an dem sich bei mir ein angenehmer Gefechtsrhythmus einstellte. Ich ertappte mich dabei, wie ich praktisch von einer Konfrontation in die nächste rannte, weil ich schlichtweg meine helle Freude am Mix aus effektvollen Angriffsketten und abrundender Item-Bombardierung hatte. Und als ich zur Auffrischung meiner Erinnerungen Teil 1 noch einmal in meine Switch einlegte, bekam ich sichtlich Probleme damit, mich in das vergleichsweise langsamere und unkomfortablere alte Kampfsystem hineinzufinden.
Auch unterwegs immer noch ein Hingucker
Wie eingangs erwähnt, stand mir zum Test vorab leider nur die PS4-Version zur Verfügung, weswegen sich meine Switch-Erfahrungen aus der eigens erworbenen Kaufversion lediglich auf die ersten Spielstunden beschränken. In dieser vergleichsweise kurzen Zeit wird jedoch bereits wieder klar, dass Entwickler Gust die Portierung auf Nintendos Hybridkonsole exzellent gelungen ist. Klar müssen hier und da Abstriche in Sachen Kantenglättung, Tiefenunschärfe und Schattenqualität gemacht werden, insgesamt ist Atelier Ryza 2 jedoch auch mobil noch bildschön und stimmungsvoll– all das bei einer weitestgehend stabilen Bildrate und mit angenehmen Ladezeiten. So kann sich das sehen lassen! Überhaupt keine Port-Probleme gibt es bei der musikalischen Untermalung, die serientypisch wieder einmal exzellent ausgefallen ist. Speziell das Titelthema hat sich die letzten Wochen unwiderruflich in meinem Kopf verankert. Sprachausgabe gibt es natürlich auch und das nicht zu knapp, dies aber „nur“ auf Japanisch – ein Fest für Freunde des O-Tons, aber leider auch fortwährend schade für diejenigen, welche die seit Atelier Lydie & Suelle ausbleibende englische Tonspur vermissen.
Fazit: Mit dem ersten Atelier Ryza legte das Team von Gust bereits einen guten Start hin, stolperte jedoch auch ein wenig aufgrund der DLC-Auskopplung der Freunde-Nebenhandlungen sowie des etwas holprigen letzten Aktes. Atelier Ryza 2: Lost Legends & the Secret Fairy schafft es, diese Probleme (zumindest größtenteils) auszubügeln und baut auf dem etablierten Fundament zudem gewaltig auf. Hat man erst einmal ein vollständiges Kampfteam zusammen und die ersten richtig nützlichen Hilfsmittel gebastelt, entfalten die dynamischen Gefechte ihren vollen Reiz. Das Stakkato aus bildgewaltigen Spezialmanövern, der fliegende Wechsel unter den aktiven Gruppenmitgliedern sowie das Erfolgserlebnis, wenn man genug Kernladungen zur Entfesslung seiner vollen Item-Bandbreite angesammelt hat, fesseln ungemein und sorgen dafür, dass ich mich serienuntypisch von einer Schlacht in die nächste stürzte. Doch auch in den ruhigeren Momenten brilliert Ryzas zweite Reise: Die Ruinen begeistern mit ihren Stück für Stück zusammensetzbaren Geschichten und lassen Entdecker-Feeling aufkommen. Am heimischen Alchemiekessel fülle ich nach und nach die Objektnetze meiner nächsten Erzeugnisse zusammen, um so die perfekten Werkzeuge für die folgende Expedition zusammenzustellen. Und wenn ich Abwechslung davon brauche, gibt es immer wieder neue Episoden aus dem Leben von Ryzas Freunden zu erleben. Lediglich Teile des Finales schwächeln wieder einmal und das Tragelimit des Sammelkorbs hätte man sich auch schenken können, zumal es beinahe trivial ist, ihn kurz zwischenzeitlich zu leeren. Aber wie sagt man so schön? Der Weg das Ziel und die Wege von Atelier Ryza 2 sind zweifelsfrei mit eine der schönsten, welche die Reihe zu bieten hat.
Vollzeit-Alchemist und Teilzeit-Fi-Knuddler: Tjark Michael Wewetzer [Alanar] für PlanetSwitch.de
Vielen Dank an Koch Media für die freundliche Bereitstellung des Reviewcodes.
Eine denkwürdige Entdeckungstour: Dank flotterer Fights, vielfältiger Synthese-Optionen und malerischer Landschaften eines der wohl eingängigsten und mitreißendsten Atelier-Abenteuer! |
Wertung
STORY:
8.0
SPIELWELT:
8.0
TECHNIK:
8.0
84 von 100
Spannende Ruinengeschichten …
Reichlich Nebenquests …
… inklusive serientypischer Charakter-Geschichten
Spaßige, schnelle Gefechte
Fesselnde Item-Synthese
Malerische Umgebungen
Erstklassiger Soundtrack
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… in Form relativ schmuckloser Textblöcke
Im letzten Drittel nerviges Sammel-Limit
Keine deutsche Lokalisierung
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Wie werten wir?
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Spielname:
Atelier Ryza 2: Lost Legends & the Secret Fairy
Typ:
Switch-Spiel
Jetzt Bestellen:
Zum Shop
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Publisher:
Koei Tecmo
Developer:
Gust
Genre:
Rollenspiel
Release:
29.01.2021 (erschienen)
Multiplayer:
nicht vorhanden
Altersfreigabe:
Frei ab 12 Jahre
eShop Preis:
59,99 €
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Screenshots:
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Jetzt fehlt nur noch ein Video für euren Kanal auf YouTube. ^^
Jedenfalls macht der Test Lust auf mehr und ich persönlich hoffe schon jetzt, dass Ryza eine komplette Trilogie bekommen wird. ^^
Und hoffentlich klappt es mal mit der Premium Edition in deren Shop. :|
Bezüglich des Speicherns: Ist eigentlich gar nicht nötig, weil Ryza 2 bei jedem Gebietsübergang und nach jeder Zwischensequenz automatisch speichert. Und es wird halt nervig, wenn man auf halbem Weg durchs Gebiet schon volle Taschen hat - und je nach Sammelstellendichte manchmal sogar noch früher.^^"
Ich gehe übrigens stark davon aus, dass da noch ein dritter Teil kommen wird. Passt einfach zu gut in Gusts bisheriges Schema und ein paar Andeutungen in die Richtung finden sich hier und da schon.